Main-Echo, 27.11.2023
„Sopranistin Silke Herold-Mändl, deren silberhelle weiche Stimme bereits beim Solo „Laudamus Te“ im „Gloria“ hatte aufhorchen lassen, setzte wundervolle Glanzlichter auch in den Duetten….“
Obermain-Tagblatt, 29.12.2019
„Sopranistin Silke Herold-Mändl verlieh dem Weihnachtsoratorium mit ihrer klaren Stimme Brillianz“
Fränkische Landeszeitung, 25. November 2014
„Silke Mändls Sopran ist reich an natürlichem Dekor, vielschichtig, fast geheimnisvoll. In ihrer Kehle funkelt die Koloratur.“
Fürther Nachrichten, 10. November 2014
„Silke Mändl gestaltete mit ihrem hell timbrierten Sopran und strahlender Höhe das „Ihr habt nun Traurigkeit“. Freude, Hoffnung und Zuversicht wurden hier in beeindruckender Weise hörbar.“
Nordbayerische Nachrichten, 28. Oktober 2014
„Die Rolle der großen Dame obliegt Silke Mändl, die beim großen „Cour d’amour“ die lyrische Seite ihres schön timbrierten Soprans betont, Noblesse demonstriert und mit stupender Leichtigkeit Spitzenton-Glanzlichter anzündet. “
Fürther Nachrichten vom 28. Dezember 2012
„Silke Mändl mit glockenklarem Sopran und perlenden Koloraturen…. Zart und innig die Arie „Flößt, mein Heiland“….“
Nordbayerische Nachrichten, 12. Dezember 2011
„Silke Mändls Sopran kennzeichnete lebendiger Leggiero-Ausdruck: Im oboengeführten Duett der dritten Kantate „Herr, dein Mitleid, dein Erbarmen“ nahm sie sich zusammen mit ihrem Basskollegen wohltuend die Freiheit der Leichtigkeit. Die Sopranistin zeigte in der französischen Taktverspieltheit ihrer Arie „Nur ein Wink von seinen Händen“ graziöse Entschlossenheit gepaart mit angenehm leichter Stimmschärfe. Das war charmant opernhaft, wies auf den weltlichen Arienursprung hin: Bach hat ja — nach damals gängiger Praxis — viele Teile seines Oratoriums aus weltlichen Kantatenvorläufern übernommen, überarbeitet, „parodiert“ wie der Fachjargon lautet.“
Fränkischer Anzeiger, 21. Juli 2009
„Gewiss zum Höhepunkt geriet Mendelssohns Hymne „Hör mein Bitten“ … Die Fürtherin Silke Mändl fesselte dabei mit ihrem ausdrucksvoll leuchtenden Sopran, der aus einer überaus geschmeidigen Verbindung der Register erwächst und sich vortrefflich zum runden, samtglänzenden Grundklang der Steinmeyer-Orgel fügte.“
Nordbayerische Nachrichten, 18. November 2008
„Ein hohes Maß an sängerischer Weitung zeichnete auch Solistin Silke Mändl aus, die im fünften Satz „Ihr habt nun Traurigkeit“ Worte des Trostes aus dem Johannesevangelium vortrug…“
Nordbayerische Nachrichten, 29. Juli 2008
„ Umjubelter Mittelpunkt des Abends ist die Sopranistin Silke Mändl aus Cadolzburg. Mit jugendlich-strahlender Stimme und gleichermaßen inniger Zartheit erklingen romantische Kunstlieder Schumanns und Mendelssohn-Bartholdys von Liebe und Schmerz, von Sehnsucht und Verlangen.“
Fränkischer Anzeiger, 17. Juli 2008
„…Silke Mändl brillierte mit ihrem glasklaren und raumfüllenden Sopran….“
Fürther Nachrichten, 03. Mai 2008
„Mit der Kantate „Jauchzet Gott in allen Landen“ von Johann Sebastian Bach hatte das Konzert begonnen, und hier setzte Silke Mändl mit ihrem glockenklaren Sopran leuchtende Akzente sowohl in den perlenden Koloraturen als auch im ausdrucksvoll gesungenen Mittelteil … sie brillierte mit ihrem makellosen Sopran…“
Fürther Nachrichten, 16. Mai 2006
“ … vom Orchester einfühlsam begleitet gelang Silke Mändl … eine makellose Interpretation …. Mit ihrer in allen Lagen klangvollen Stimme gestaltete sie ausdrucksvoll und in völliger Homogenität mit Dirigent und Orchester das Andante in wunderschön fließendem Tempo, sang blitzsaubere und doch klangschöne Koloraturen in den beiden Allegrosätzen, im abschließenden „Alleluja“ mühelos auch in sehr flottem Tempo. Und mit leuchtenden Spitzentönen am Schluss krönte sie eine insgesamt exzellente Leistung.“
Hersbrucker Zeitung, 29. März 2006
„ … Silke Mändl gestaltete ihren anspruchsvollen Part scheinbar mühelos; die schwierigen Koloraturen mit Bravour! …“
Fürther Nachrichten, 22. November 2005
„ … Die Habenseite verstärken die Solistinnen: Silke Mändl mit kristallklarem und dabei weichem, für diese Musik geradezu idealem Sopran….“
Fränkischer Anzeiger, 12. Oktober 2005
„ … Wie Silke Mändl die glutvollen Hölty- und Heinrich-Heine-Vertonungen interpretierte, war beeindruckend…. Silke Mändls Stimme hat eine große Palette an Klangfarben. Die schwierige Mittellage für einen Sopran erfüllte sie mit großer Wärme. In den Höhen erweist sie sich als kraftvoll, dramatisch….“
Fürther Nachrichten, 06. Juni 2005
„ … Sopranistin Silke Mändl glänzt in der hohen Lage, die mit lyrischem Ausdruck und dezentem Vibrato überzeugt – dabei wirken gerade auch tiefer liegende Passagen unangestrengt und gefestigt. …“
Fürther Nachrichten, 21. Dezember 2004
„ … Sopranistin Silke Mändl überzeugte mit ihrer natürlich timbrierten Kantatenstimme, die man gerne mit reichhaltig ausgestalteten Kolaturen wieder hören würde…
Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung, 19. Oktober 2004
„ … Die Sopranistin Silke Mändl gibt das zugehörige Heils- und Trostversprechen mit so viel ätherischer Leichtigkeit und zart lyrischem Charme, dass sie spontanen Applaus erntet – eine Sopranistin der Sonderklassse… „
Donauwörther Zeitung, März 2004
„ Die charmante junge Sängerin mit gewinnender Ausstrahlung und ohne Star-Allüren „legte los“, als wäre es das Selbstverständlichste und Unkomplizierteste auf der Welt, was sie zu bieten hat: Eine breite Palette im Tonumfang, eine reife, volle, weiche und zugleich voluminöse Sopranstimme, im Grundcharakter warm und einschmeichelnd, dabei reich an Schattierung in Ausdruck und Vortrag, in Dynamik und Gestaltungskunst. Ihr liegt das Lyrische ebenso wie das Epische und das Dramatische….“